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Da wir aktuell einen Baustopp haben, komme ich nun endlich mal dazu darüber zu schreiben was in den letzten Wochen und Monaten so passiert ist. In den kommenden Wochen werde ich die letzen 1,5 Jahre Revue passieren lassenund Euch erzählen was wir so erlebt haben um Euch eventuell Mut zu machen aber Euch ebenfalls die Augen zu öffnen, das auch hier das Leben voller Hindernisse steckt.

Mit Abstand der motivierteste Vertriebler von allen und nein Hagen, das sag ich jetzt nicht einfach nur so, sondern das warst du wirklich. Hagen war so nett und hat sich die Zeit genommen und für uns alles sehr konkret dargestellt. Zusammen mit seinem Kollegen Herr E. ging man enthusiastisch auf uns ein und lieferte mit Abstand das detaillierteste Angebot von allen ab. Es war sehr leicht ersichtlich was man für sein Geld bekommt. Es blieb auf den ersten Blick nicht viel Spielraum für versteckte Kosten. Hagen machte hier auch Nägel mit Köpfen. Noch bevor wir uns überhaupt für Fingerhut Haus entschieden hatten, wurden wir bereits ins Werk eingeladen um uns doch selbst einen Endruck zu verschaffen. Das nenne ich jemandem der zu seinem Unternehmen steht. Jemand der keine Geheimnisse haben mag. Jemand der zu seinem Produkt steht und vielleicht sogar ein bisschen stolz darauf ist, Teil dieses Unternehmens zu sein. Warum war er der Einzige der uns zu einer Werksbesichtigung eingeladen hat?

Fazit

Fassen wir also kurz zusammen. Wir haben das Angebot der Werksbesichtigung angenommen und uns nach Neunkhausen im Westerwald auf den Weg gemacht, denn keiner will ja die Katze im Sack kaufen. Was wir dort gesehen haben stimmte uns familiär. Es war wie ein großes Familienunternehmen das noch sehr viel Wert auf Qualität legt. Wir entschieden uns also unser Vertrauen Fingerhut Haus zu schenken und mit Ihnen gemeinsam und Hagen, unseren Traum vom Hausbau zu erfüllen.

Auch wenn man sich sein Traumhaus eigentlich selbst gestalten kann, ist es wichtig mal sich grob an einem der Musterhäuser zu orientieren. Warum genau, werde ich ebenfalls noch in den kommenden Beiträgen erläutern.

 

Warum wir einen Baustopp haben?
Unsere Abwasserleitungen aus der Bodenplatte wurden leider nicht korrekt eingeplant.
Der Entwässerungsplan wurde nicht eingehalten und es wird aktuell nach einer Lösung gesucht. Die Abwasserrohre kommen somit deutlich zu tief aus der Bodenplatte heraus und ermöglichen somit kein Gefälle zum bestehenden Revisionsschacht und dann zum Kanal. Das Ganze klingt jetzt wie ein guter Teaser aber wie es dazu kam und wie es weitergehen wird, erfahrt in den kommenden Beiträgen.

Die Idee und deren Situation

Vor etwa 18 Monaten hat diese Idee einen festen Platz in meinem Kopf erobert. Was hat sich ergeben und warum ist man plötzlich so entschlossen so einen großen Schritt zu wagen?

In meinem Leben hat sich einiges verändert. Ich habe die richtige Frau an meiner Seite bereits lange gefunden und war mir bereits bewusst, das ich mit dieser auch den Schritt in die Zukunft wagen will. Doch ein Haus baut man ja nicht einfach so, denn mit einem Hausbau geht man eine lebenslange Verpflichtung ein. Für so eine Verpflichtung war ich dennoch lange nicht bereit.

Was hat meine Meinung geändert?

Die Arbeitssituation.
Diese hat sich bei mir 2017 komplett geändert. Noch die Jahre zuvor habe ich verschleppte Insolvenzen, Aufkauf und Schließung, sowie Startups und deren schlechte Führung durchlebt. In diesen Zeiten hätte ich mich niemals auf einen Standort festlegen können, denn man wusste teilweise ja nicht mal mehr ob es am Ende des Monats noch Gehalt gibt oder wo es einen als Nächstes hinzieht. Im Jahre 2017 hat sich dann alles geändert, ein „sicherer“ Arbeitgeber war gefunden und die Standort Frage für die nächsten Jahre wäre zumindest geklärt. Diese kleine aber doch so wichtige Änderung in meinem Leben, gab für mich den Ausschlag zu sagen: Ich bin bereit ein Haus zu bauen und diese Lebensaufgabe einzugehen.

Ein Grundstück mit etwa 800m² steht uns glücklicherweise zur Verfügung. Hier gibt es zwar Bestandsgebäude aber man würde einen Weg finden.

Bereits im Herbst 2017 haben wir die ersten Musterhaus Parks in Bad Vilbel und Mannheim besucht, um mal den ein oder anderen Eindruck zu erhaschen. Schnell kam man dort mit den Vertrieblern ins Gespräch und schnell wurde einem erzählt das eigentlich alles möglich ist. Doch 3 Häuser hatten es uns angetan. Unter den Kandidaten war Haas Haus, Hanse Haus und Fingerhut Haus.

Wir wollten somit also gerne von allen 3 ein Angebot einholen um zu sehen was es uns kosten würde, unserem Traum zu realisieren. Fangen mit der kürzesten Geschichte an.

 

Hanse Haus

Hat uns leider versetzt und sich Wochen lang nicht mehr gemeldet. Etwa 3 Monate später kam dann mal eine erneute Rückmeldung, doch da war es bereits zu spät. Als das Telefon bei mir klingelte war Hanse Haus überrascht das niemand mehr auf uns zukam und ich Ihnen mitteilte das wir kein Interesse mehr haben, da wir schon fündig geworden sind.

 

Haas Haus

Tolles Haus, tolle Vertriebsdame vor Ort. Den Termin den wir dann aber bei uns Zuhause hatten, um die Details zu besprechen, war leider gar nicht mehr so doll. Die Bemühungen war vorhanden aber leider war das Angebot sehr grob umrissen und so einige Punkte eher eine Schätzung als ein konkreter Preis. Das Angebot war zwar das günstigere aber es war auch am wenigstens detailliert was die Ausstattung angeht. Auf einige konkrete Fragen hatte man auch keine Antwort und würde sich dann Markt orientieren was da genau verbaut wird.

 

Fingerhut Haus

Mit Abstand der motivierteste Vertriebler von allen und nein Hagen, das sag ich jetzt nicht einfach nur so, sondern das warst du wirklich. Hagen war so nett und hat sich die Zeit genommen und für uns alles sehr konkret dargestellt. Zusammen mit seinem Kollegen Herr E. ging man enthusiastisch auf uns ein und lieferte mit Abstand das detaillierteste Angebot von allen ab. Es war sehr leicht ersichtlich was man für sein Geld bekommt. Es blieb auf den ersten Blick nicht viel Spielraum für versteckte Kosten. Hagen machte hier auch Nägel mit Köpfen. Noch bevor wir uns überhaupt für Fingerhut Haus entschieden hatten, wurden wir bereits ins Werk eingeladen um uns doch selbst einen Endruck zu verschaffen. Das nenne ich jemandem der zu seinem Unternehmen steht. Jemand der keine Geheimnisse haben mag. Jemand der zu seinem Produkt steht und vielleicht sogar ein bisschen stolz darauf ist, Teil dieses Unternehmens zu sein. Warum war er der Einzige der uns zu einer Werksbesichtigung eingeladen hat?

Fazit

Fassen wir also kurz zusammen. Wir haben das Angebot der Werksbesichtigung angenommen und uns nach Neunkhausen im Westerwald auf den Weg gemacht, denn keiner will ja die Katze im Sack kaufen. Was wir dort gesehen haben stimmte uns familiär. Es war wie ein großes Familienunternehmen das noch sehr viel Wert auf Qualität legt. Wir entschieden uns also unser Vertrauen Fingerhut Haus zu schenken und mit Ihnen gemeinsam und Hagen, unseren Traum vom Hausbau zu erfüllen.

Auch wenn man sich sein Traumhaus eigentlich selbst gestalten kann, ist es wichtig mal sich grob an einem der Musterhäuser zu orientieren. Warum genau, werde ich ebenfalls noch in den kommenden Beiträgen erläutern.

 

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